Man muss und darf verschieden sein. Aber man darf und muss auch zusammen feiern   

Die SPD hatte in ihrem „Heimlichen Hauptquartier“ in der Darmstädter Straße bei Hans Korndörfer erstmals zu ihrem Pfingsthoffest eingeladen. Fast alle kamen.

Einen gebratenen Pfingstochsen am Spieß hatten sie zum Glück nicht im Angebot, aber viele andere leckere Dinge.

Wir haben das sehr gern wahrgenommen. Übrigens am gleichen Wochenende auch mit viel Präsenz beim Pfingstturnier am Stall Schantz und Teilnahme am Gottesdienst auf dem Piratenspielplatz in Gundernhausen.

 Gelebte Kommunalpolitik ist eben nicht nur die schwierige Debatte um große und kleine Dinge.

Sondern gerade in einer sehr überschaubaren Gemeinde wie Roßdorf und Gundernhausen ist es  der direkte Austausch von Bürgerinnen und Bürgern, Freizeitpolitikern wie wir es sind, die alle an Lösungen interessiert sind.

Nicht „Geht nicht“, „Viel zu teuer“, „Kriegen wir nicht genehmigt“, „wollen wir nicht“, sondern:
„Geht nicht gibt’s nicht“.

 Wenn man das so sieht, macht Kommunalpolitik trotz aller Widerwärtigkeiten und völlig unnötiger Fallstricke Spaß.

Wir hoffen dass alle Parteien noch viel mehr Zuwachs aus der jungen Generation bekommen. Um deren Zukunft geht es.

Übrigens: auf allen Plakaten der GRÜNEN zur Europawahl am 9.6.24 ist der leuchtend pinke Aufdruck zu finden:

Wählen schon ab 16 Jahren.

Muss man wirklich sagen, dass das ein jahrelang verfolgtes GRÜNES Projekt war, das jetzt erstmals greift? Ja. Ein bisschen Anerkennung darf schon sein. Und sagen Sie es den jungen Menschen weiter, die das betrifft.

Gehen Sie also am Sonntag wählen. Denn auch das ist gelebte Demokratie.

Für die GRÜNEN: Frieder Kaufmann mit der Redaktion

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