Die GRÜNEN bieten konkrete Alternativen an

Das Bild zeigt Astrid Kaufmann und den angehende Spitzenkandidat Tarek Al-Wazir

Auch wenn die grüne Mitgliederversammlung schon etwas länger her ist, sind die dort behandelten Themen nach wie vor sehr aktuell: Energiepolitik, Klima, Verkehrswende, sozialer Ausgleich.
Unsere Fraktionsvorsitzende Astrid Kaufmann war für die GRÜNEN Roßdorf und Gundernhausen dabei:

„Es war eine ganz tolle Stimmung, mitreißende Reden unter anderem von Tarek und Omid Nouripour, sowie eine Videobotschaft von Robert Habeck.

Am besten war es aber, die vielen anderen Menschen zu treffen, die lokale Politik machen.

Die Themen sind überall ähnlich, und Austausch mit anderen Gemeinden und Städten ist sehr hilfreich.

„Ich habe mich sogar über die Verkehrspolitik an der B38 in Roßdorf mit dem hessischen Verkehrsminister unterhalten können. Es hat mich sehr beeindruckt, auf welcher Detailebene er informiert war.“

Am Beispiel der Energiewende betonte Tarek, dass uns die Energiepreisexplosion deshalb so viel ausmacht, weil man in den vergangenen Jahren nicht mit der Energiewende weitergekommen ist. „Hätte man in vergangenen Jahren stärker gehandelt, würde es heute nicht diejenigen so sehr treffen, die nicht so viel haben.“

Die GRÜNEN kritisieren aber nicht nur, sondern machen vor allem nach dem Überfall auf die Ukraine am 22.2.2022 konkrete Vorschläge, wie die dadurch verschärfte Krise sozial und ökologisch aufgefangen werden kann.

Erstmals werden die GRÜNEN einen Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten aufstellen. Und klar, nach der Begeisterung des Publikums bei der Landesmitgliederversammlung, wird das der jetzige Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir sein.

Sein Statement: „Wenn man etwas verändern will, dann muss man auch an die Umsetzung gehen, man kann nicht nur protestieren. Es macht einen Unterschied, ob man das von Platz eins oder Platz zwei aus angeht.“

Für die GRÜNEN: Astrid Kaufmann mit dem Redaktionsteam

 

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