Wie hier im Darmstädter Echo zu lesen ist, hat die Kommunalaufsicht bei der Prüfung des Groß-Zimmerner Kommunalhaushaltes festgestellt, die Gemeinde verfügt über 4,5 Millionen mehr liquide Mittel als gedacht.
Das klingt lustig, aber wenn selbst die Kommunalaufsicht nicht erklären kann, wieso das so ist, wird es schon merkwürdig bis peinlich. Aber geklärt werden muss es schon, wie die Zimmerner zu Geld kamen.
Verwandte Artikel
An Weihnachten hat in der Gemeinde Roßdorf bürgerschaftliches Engagement Hochkonjunktur
In Gundernhausen und Roßdorf fanden die Weihnachtsmärkte sehr regen Zuspruch. Dank des ehrenamtlichen Engagements der vielen Helfenden waren sie ein Ruhepunkt in der sonst arg kommerziell geprägten und dadurch stressigen…
Weiterlesen »
Das sind die ersten sieben Kandidatinnen und Kandidaten der GRÜNEN für die Kommunalwahl im März 2026
Von links nach rechts: Ulla Bernhard (Platz 7), Kerstin Schuchmann (Platz 5), Erik Slabon (Platz 4), Astrid Kaufmann (Platz 1), Michael Meisterburg (Platz 6), Daniela Dalpke (Platz 2), Ina Renz…
Weiterlesen »
Waldbegehung mit unserer neuen Revierförsterin: Einblick in aktuelle Herausforderungen und Maßnahmen
Der Klimawandel hinterlässt tiefe Spuren im Roßdörfer Wald Ende November nutzten Gemeindevertretung und Gemeindevorstand die Gelegenheit, mit der zuständigen Försterin Lara Kieselack und dem Forstamtsleiter Herr Sebastian Vocilka per Fahrrad…
Weiterlesen »